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Aus der „Atempause“ mit „Musik und Wort zur Marktzeit“ wurde eine gut angenommene Alternative in der St. Nicolai-Kirche. Angenommen von vielen Musikschaffenden und Lesenden, angenommen von erfreulich vielen Besuchern. Zum Abschluss dieser Reihe am 26. September mit sehr vielen. Die Geschwister Dorothea und Henning Becker spielten zusammen mit Raphael Nigbur mal als Trio, mal als Duo. Der wehmütige und doch verspielte Klang der Klarinette, der forsche Ton des Cellos, die temparentvolle Begleitung des Klaviers: Das war konzertreif. Für manche könnten die Stücke vielleicht sogar zu anspruchsvoll gewesen sein für ein schlichtes musikalisches Mittagsgebet. Deborah Nigbur nahm die Zuhörer mit auf ihre Gedanken zur „Kraft der Stille“ in der Natur, in Begegnungen, in der Bibel. Ein gutes Abschlussthema, das die Idee des musikalischen Mittagsgebets widerspiegelt.
Wie in den letzten Jahren übernimmt das ökumenische Taizé-Gebet in den sechs lutherischen und katholischen Kirchen Gifhorns „Musik und Wort“ die Staffel. Wegen Corona auch mit einer gewagten Alternative im Herbst und Winter: Als 30- minütiges Gebet unter freiem Himmel vor den Plätzen unserer Kirchen. Voraussichtlich mit Wärmedecken. Das erste Mal: Am 12. Oktober von 18.15 bis 18.45 Uhr auf der Plaza der Martin-Luther-Kirche. Achten Sie auf Plakate und Ankündigungen in den Zeitungen.
Alle sind eingeladen zum Mitmachen, auch Familien, deren Kinder in einen anderen Kindergarten oder die Grundschule gehen. Unser Thema am 11. Oktober ab 15.30 Uhr ist das Erntedankfest. Anmeldung bis zum 2. Oktober an die Martin-Luther-Gemeinde oder die Kita Martin-Luther. Informationen gibt`s unter GF 51951 oder GF 14883.
seit 01.04.2020 bin ich die neue Pfarrsekretärin der Martin-Luther-Gemeinde. Mein Name ist Mirjam Tepper. Ich bin 50 Jahre alt, verheiratet und lebe mit meinem Mann und meinen beiden Kindern Lukas (22 Jahre) und Anna (18 Jahre) in Wasbüttel. Meine Wurzeln habe ich im Lahn-Dill-Kreis in Hessen. Seit meinem Umzug nach Wasbüttel bin ich Mitglied des Blockflötenensembles St. Marien und habe viele Jahre im Kindergottesdienstteam mitgearbeitet.
Der Beruf der Pfarrsekretärin ist für mich nicht neu, da ich schon neun Jahre als Sekretärin der St. Marien Kirchengemeinde in Isenbüttel gearbeitet habe. Der Beruf bereitet mir sehr viel Freude und so habe ich gerne die Stelle in der Martin-Luther-Gemeinde übernommen.
Ich freue mich auf viele nette Gespräche und Begegnungen und bin gerne für Sie da. Ihre Wünsche sind mir wichtig und ich bin stets bemüht, mich um Ihre Anliegen zu kümmern.
Lieber Hartmut, du hast im Jahr 2012 den Vorsitz im KV übernommen, obwohl du genau wusstest, dass viel Arbeit auf dich zukommt. Warum hast du gesagt: „Ja, das mache ich?"
Dem KV gehöre ich ununterbrochen seit 1994 an, jetzt also in der 5. Wahlperiode. Die Familie war 1993 nach Gifhorn umgezogen, weil ich mich beruflich verändert hatte. Im Juli 2012 wurde ich vom gerade neu gewählten KV zum Vorsitzenden gewählt. Es war absehbar, dass ich während der Wahlperiode dieses KVs in Rente gehen würde. Und da hatten alle, auch ich, den Eindruck, dass ich für diese Aufgabe dann viel Zeit haben würde. Man traute mir diese Aufgabe zu und ich mir auch.
Exaudi: Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Montag: Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Dienstag: Herr, höre meine Stimme, wenn ich rufe. Sei mir gnädig und erhöre mich. Mittwoch: Mein Herz hält dir vor dein Wort: "Ihr sollt mein Antlitz suchen". Donnerstag: Darum suche ich auch, Herr, dein Antlitz. Denn Du bist meine Hilfe. Freitag: Herr, weise mir deinen Weg und leite mich auf ebener Bahn. Samstag: Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde die Güte des Herrn. Pfingsten: Harre des Herrn! Sei getrost und unverzagt und harre des Herrn!