Immer wieder gibt es wegen Corona positive Überraschungen. Es waren die Wildgänse, die einstimmten in die Hymnen. Sie zogen über die Plaza des Martin-Luther-Hauses während der für Taizé-Gebete so elemantaren Stille, um sich um so deutlicher bemerkbar zu machen. So schauten die Feiernden unter freiem Himmel hoch in den Himmel, um das wunder-bare Geschehen zu bestaunen. Und die Regenwolken öffneten sich erst 15 Minuten nach Beendigung des Gebets. Sitzend, viele unter wohligen Kuscheldecken, und stehend, singend und betend, hörend auf Gedanken des katholischen Priesters und Lyrikers Wilhelm Willms über "Heilende Nähe", passend zum Wochenspruch des kommenden Sonntags "Heile Du mich, Herr, so werde ich heil": So wurde der Beginn der Taizé-Gebete als besonderes Geschenk in der Coranozeit erlebt.
Weiter geht es im Herbst und Winter jeweils einmal im Monat montags von 18.15 bis 18.45 Uhr. Am 9. November noch einmal vor der Martin-Luther-Kirche, am 14. Dezember im Schlosshof, am 18. Januar vor der Paulus-Kirche, am 8. Februar erstmals vor der Lazarus-Kirche der Diakonischen Heime Kästorf, bereits um 17.00 Uhr und am 8. März vor der St. Altfrid-Kirche. Voraussichtlich weiterhin unter den vom Gesundheitsamt genehmigten Hygienemaßnahmen.
Weiter geht es im Herbst und Winter jeweils einmal im Monat montags von 18.15 bis 18.45 Uhr. Am 9. November noch einmal vor der Martin-Luther-Kirche, am 14. Dezember im Schlosshof, am 18. Januar vor der Paulus-Kirche, am 8. Februar erstmals vor der Lazarus-Kirche der Diakonischen Heime Kästorf, bereits um 17.00 Uhr und am 8. März vor der St. Altfrid-Kirche. Voraussichtlich weiterhin unter den vom Gesundheitsamt genehmigten Hygienemaßnahmen.